Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
10 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Geschichtswissenschaft Band 36
Eine Quelle deutscher Kolonialgeschichte "von unten" – das sind die Briefe des Marine-Zahlmeisters Jacob Weißer aus den Jahren 1877 bis 1886. An Bord der Kriegs-Korvette "Ariadne" fuhr er von Wilhelmshaven aus in die Südsee. Das Ziel waren die Inseln Tonga und Samoa, wo das Deutsche Reich seinerzeit Stützpunkte und Schutzgebiete errichtete. In den Briefen an die Eltern berichtet Weißer von den Tücken der Seefahrt und vom Leben an Bord, von den angelaufenen Häfen und beeindruckenden fremden Landschaften. Unbefangen und unverstellt schildert er seine Eindrücke. So sind auch seine Berichte über den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung der Südseeinseln ein authentisches Zeugnis. Urteile und Vorurteile, die er in den Briefen zum Ausdruck bringt, zeigen ihn deutlich als Kind seiner Zeit. Zugleich überraschen jene Passagen, die vom – aus heutiger Sicht unerwartet – offenen und herzlichen, nahezu gleichberechtigten Umgang der Soldaten und der Bewohner Tongas und Samoas miteinander zeugen.
Geleitwort von Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, Präsident des Europäischen Parlaments a. D. -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Wirtschaft -- 1.1 Jedermanns Probleme -- 1.2 Die Akteure verstehen -- 1.3 Die wichtigsten Rollen -- 1.4 Das Problem der Wirtschaft -- Literatur -- 2 Die Wirtschaftsordnung -- 2.1 Die Wahl der Wirtschaftsordnung -- 2.1.1 Freiheitlich oder autoritär? -- 2.1.2 Die Mobilisierung der Kräfte -- 2.1.3 Das Eigentum -- 2.1.4 Tage der Entscheidung -- 2.1.5 Von wem geht die Macht aus? -- 2.2 Die Marktwirtschaft -- 2.2.1 Ein Organisationsmittel -- 2.2.2 Die preußischen Reformen -- 2.2.3 Die Vertragsfreiheit -- 2.3 Die Soziale Marktwirtschaft -- 2.3.1 Eine amtliche Definition -- 2.3.2 Ein Begriff etabliert sich -- 2.3.3 Der Einzelhandelskaufmann -- 2.3.4 Wohlstand für Alle -- 2.3.5 Die Fesseln lösen -- 2.3.6 Der Wettbewerb -- 2.3.7 Stabilität des Preisniveaus -- 2.3.8 Freiheit und Gleichheit -- 2.3.9 Erfolg in Zahlen -- 2.3.10 Unterschiede zu den USA -- 2.4 Die Gemeinwirtschaft -- 2.5 Die sozialistische Wirtschaft -- 2.6 Die Rentenwirtschaft -- 2.7 Die Subsistenzwirtschaft -- Literatur -- 3 Die Akteure in der Marktwirtschaft -- 3.1 Der private Haushalt -- 3.1.1 Die Arbeit -- 3.1.2 Der Konsum -- 3.1.3 Die Kapitalanlage -- 3.2 Der Unternehmer -- 3.2.1 Die Tätigkeit -- 3.2.2 Der Mittelstand -- 3.2.3 Die Genossenschaften -- 3.2.4 Die Kapitalgesellschaft -- 3.3 Die Mitarbeiter -- 3.4 Verbände und Kammern -- 3.4.1 Interessenlage -- 3.4.2 Die Tarifpartner -- 3.4.3 Die Fachverbände -- 3.4.4 Die Kammern -- Literatur -- 4 Ordnungspolitische Sonderbereiche -- 4.1 Kein Gewerbe -- 4.1.1 Landwirtschaft -- 4.1.2 Freie Berufe -- 4.2 Höchstpreise -- 4.2.1 Generelle Höchstpreise -- 4.2.2 Mietpreisbremse -- 4.3 Mindestpreise -- 4.3.1 Freie Berufe -- 4.3.2 Bücher -- 4.3.3 Zeitungen und Zeitschriften